Als Prokrastination wird bezeichnet, wenn wichtige Aktivitäten freiwillig verspätet begonnen oder beendet werden und dies zu Unbehagen führt (Klingsieck, 2013). So können sich die Aufgaben um Studium stapeln und dieser Haufen an Aufgaben kann einem so noch unbesiegbarer erscheinen.
Unsere Ergebnisse zeigen ein gemischtes Bild: 61 Prozent der Befragten Studierenden der JGU geben an, dass Prokrastination für sie sehr oder eher typisch ist, für knapp 39 Prozent ist diese Tendenz hingegen eher oder sehr untypisch.
Zum Nachlesen:
Die Ergebnisse auf einen Blick? Hier gibt es das PDF zum Download.