Befragung SoSe 2019

Healthy Campus Mainz spendete 1.000 Euro an die Kinderkrebshilfe Mainz e. V.

Anlässlich des erfolgreichen Abschlusses der großen Studierendenbefragung 2019 mit mehr als 4.000 Teilnehmer*innen spendete Healthy Campus Mainz – gesund studieren 1.000 Euro an die Kinderkrebshilfe Mainz e. V.

Die Spende erfolgte dabei im Namen des Vereins zur Förderung der Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin in Mainz e. V. (FASUM), der den Betrag im Vorfeld für den Fall einer hohen Beteiligung an der Befragung ausgelobt hatte.

Im Kinderkrebszentrum der Mainzer Unimedizin überreichten Univ.-Prof. Dr. Stephan Letzel (Vorsitzender von FASUM, links im Bild) und PD Dr. Pavel Dietz (Leiter Healthy Campus Mainz, 2.v.re) am 26. August Univ.-Prof. Dr. Faber (Ärztlicher Leiter des Kinderkrebszentrums und Vorsitzender der Kinderkrebshilfe Mainz e. V., 2. V. li) den Scheck in Höhe von 1.000 Euro.

 

„Wir freuen uns sehr, eine Spende zu erhalten, die im Rahmen einer Gesundheitsbefragung entstanden ist. Zudem schätzen wir das Engagement aller Beteiligten und der Studierenden, die an der Befragung teilgenommen haben. Dadurch kommen wir unserem Ziel, krebskranken Kindern eine Chance auf Heilung aufzuzeigen, ein Stück näher“, erklärt Univ.-Prof. Dr. Jörg Faber.

„Unser besonderer Dank richtet sich an alle Mainzer Studierenden, die in den letzten Wochen an der Befragung teilgenommen und damit maßgeblich zum Erfolg des Befragungs-Projekts beigetragen haben“, so PD Dr. Pavel Dietz. Und für die sich das Engagement in Kürze auch noch persönlich bezahlt machen könnte: Unter allen Teilnehmer*innen wurden attraktive Preise verlost, die vom Forschungsschwerpunkt Medienkonvergenz der Johannes Gutenberg-Universität als Incentives für die Befragung bereitgestellt wurden.

„Die Befragung ist ein Meilenstein bei der Entwicklung eines Gesundheitsmanagements für Studierende. Wir sind sehr froh über den großartigen Beitrag, den die Studierenden mit ihrer regen Teilnahme geleistet haben. Umso schöner ist, dass dies gleichzeitig einem guten Zweck zu Gute kommt“, sagt Dunja Kleis, Landesgeschäftsführerin der BARMER.